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Weiterhin acht Punkte Vorsprung

In der Meistergruppe ist Red Bull Salzburg auf die Siegerstraße zurückgekehrt. Nur wenige Tage nach der Niederlage bei der Mannshaft aus Tirol, feierte der Serienmeister der österreichischen Bundesliga einen wichtigen 2:1-Arbeitssieg gegen den WAC.

Vorsprung auf Rekordmeister bleibt unverändert

Patson Daka und Mergim Berisha konnte sich auf Seiten von Red Bull Salzburg in die Torschützenliste eintragen. Trotz einer 20-minütugen Unterzahl, gewannen die Mozartstädter das Spiel gegen den WAC. Red Bull Salzburg hat somit weiterhin einen Vorsprung von acht Punkten auf Rapid Wien. Vor den Augen des künftigen Trainers beim WAC, Robin Dutt, erzielte Dejan Joveljic in der 29. Spielminute den Ausgleichstreffer. Am Ende musste sich der WAC allerdings verdient geschlagen geben.

Trainer Jesse Marsch verzichtete nach der Niederlage bei Tirol auf Experimente bei der Startaufstellung. Die Salzburger waren in allen Belangen die klar bessere Mannschaft und haben dieses Spiel auch verdient gewonnen. Im Finish agierten die Mozartstädter sogar in Unterzahl und liefen dennoch nicht Gefahr dieses Spiel zu verlieren. RB Salzburg dürfte auch in dieser Spielsaison nicht zu stoppen sein. Rekordmeister Rapid Wien hat bereits einen großen Rückstand auf den Serienmeister.

Bereits am Mittwoch geht es mit den Spielen für Red Bull Salzburg weiter. Der Serienmeister empfängt zu Hause die Mannschaft aus Wolfsberg. Rapid Wien spielt erneut gegen WSG Wattens.

Keine Spannung in der österreichischen Bundesliga

Spannung herrscht im Meisterschaftskampf in Österreich schon lange keine mehr. Seit dem Einstieg von Red Bull, dominieren die Salzburger nach Belieben das Spielgeschehen in der Liga. Das wird sich auch in Zukunft nicht verändern, denn die Salzburger müssen sich über Geld keine Sorgen machen. Den Gewinn der Meisterschaft werden sich die Salzburger auch in dieser Saison nicht mehr nehmen lassen. Rapid Wien fand in dieser Saison jedoch wieder zur alten Stärke zurück und zeigte, dass auch ohne die Millionen von Red Bull ein guter Fußball geboten werden kann.

Hauptverantwortlich für die guten Leistungen ist sicherlich Trainer Didi Kühbauer. Der Burgenländer gilt als ehrgeizig und verlangt von seinen Spielern stets vollen Einsatz. Bei Rapid Wien genießt Didi Kühbauer einen sehr hohen Stellenwert und er wird auch sicherlich in der nächsten Saison alles versuchen, damit seine Mannschaft den Mozartstädtern ein Bein stellen.

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