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Für Kühbauer wird die Luft immer enger

Die österreichische Bundesliga hat sich in die Länderspielpause begeben. Für einige kommt die kleine Auszeit zum perfekten Zeitpunkt, so etwa wie bei Trainer Didi Kühbauer. Mit dem Rapid Wien befindet sich der Burgenländer in einer Form-Krise und muss sich zudem mit einer langen Verletztenliste auseinandersetzen. Nach der bitteren 1:4-Niederlage gegen den WAC war Trainer Didi Kühbauer enttäuscht und sauer. Den Auftritt seiner Spieler stuft er als beschämend ein. In die Länderspielpause gehen die Grün-Weißen als Tabellen-Siebenter. Es ist das schlechteste Ergebnis in den letzten 15 Jahren. Aufgrund der schlechten Leistungen ist Didi Kühbauer angezählt und muss dringend ein Erfolgserlebnis vorweisen. Eine Predigt blieb den Spielern von Trainer Kühbauer bis dato erspart, jedoch wir das Schweigen nach Angaben vom Burgenländer demnächst gebrochen.

Rekordmeister fehlt es an Konstanz

Nicht nur in der Bundesliga läuft es für den Rekordmeister aus Wien Hütteldorf nicht nach Plan. Auf der internationalen Bühne droht nach dem 1:3 gegen Zagreb das Aus. Die Hütteldorfer belegen in der Europa League den letzten Tabellenplatz. Der Rückstand auf einen Aufstiegsplatz beträgt aus Sicht von Rapid Wien drei Punkte. Für Trainer Didi Kühbauer wird es eng. Mit Kevin Wimmer, Richard Strebinger, Dejan Petrovic und Leo Greiml fehlen dem erfolgsverwöhnten Trainer von Rapid Wien zahlreiche Leistungsträger. Der Burgenländer hofft in der Länderspielpause auf ein wenig Entlastung und spätestens am 20. November muss die Wende eingeläutet werden. Im nächsten Ligaspiel reisen die Wiener nach Altach und am 25. November geht es mit dem Spiel gegen West Ham in der Europa League weiter. Allen Beteiligten ist bewusst, dass in diesen Spielen ein anderes Gesicht gezeigt werden muss.

Rückstand wird immer größer

Vom Meistertitel wird in Wien Hütteldorf schon seit einigen Jahren nicht mehr gesprochen. Zu groß ist die Dominanz von Red Bull Salzburg in der heimischen Liga. Dennoch hätte sich Grün-Weiß mehr erhofft. Nach Spieltag 14 hat Rapid Wien auf den Tabellenführer aus Salzburg bereits 22 Punkte Rückstand. Der WAC ist Tabellenzweiter in der Liga und hat auf Rapid Wien einen Vorsprung von acht Punkten. Wie eng es in dieser Saison zur Sache geht, verrät ein Blick an das Tabellenende. WSG Tirol ist Tabellenletzter mit 13 Punkten.

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