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Garcia: Bullen haben neuen Coach angeblich gefunden

Red Bull Salzburg hat angeblich den Nachfolger von Meistertrainer Adi Hütter gefunden, der gehen musste, weil seine Ziele für die Zukunft nicht mit denen der Verantwortlichen der Bullen zusammenpassten. Laut übereinstimmenden Medienmeldungen wird Osca Garcia künftig den Double-Sieger betreuen. Angeblich hakt es nur noch an einer Stelle in den Verhandlungen. Die Entscheidung für den 42-Jährigen wirkt riskant.

Verhandlungen haken noch an Garcias Betreuerstab
Unklarheit in den Vertragsgesprächen herrscht offenbar nur noch über den Betreuerstab des Spaniers. Wie eigentlich jeder Cheftrainer würde der 42-Jährige gerne seine eigenen Leute mitbringen, allerdings ist bei den Bullen Zsolt Löw unter Vertrag, der bislang als Co-Trainer gearbeitet hat. Dieses Problem könnte sich allerdings sehr elegant von selbst lösen: Angeblich möchte Ralf Rangnick den Mann, der denselben Nachnamen wie der deutsche Bundestrainer hat, als seinen Assistenten zu RB Leipzig holen. In Salzburg hat man dafür schon die Zustimmung gegeben. Passiert dieser Schritt tatsächlich, dann darf Garcia seine eigenen Assistenten mitbringen.

Garcia kündigte letzten Job wegen Herzproblemen
Allerdings wirkt die Verpflichtung des Spaniers aus einem anderen Grund alles andere als nicht riskant. Der 42-Jährige arbeitete bislang als Coach für Maccabi Tel Aviv und den FC Watford. Mit beiden Vereinen war er durchaus erfolgreich – mit dem Aufstieg der Briten in die Premier League hatte er allerdings fast nichts zu tun. Garcia musste seinen Vertrag in Watford nach kurzer Zeit wieder auflösen, da er Probleme mit seinem Herzen hatte. Diese sollen nun ausgestanden sein, wie es heißt. Allerdings schwebt mit dem 42-Jährigen stets das Damokles-Schwert über den Köpfen der Bullen, dass seine gesundheitlichen Probleme zurückkehren.

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