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Red Bull Salzburg bezwingt den VfL Wolfsburg

Red Bull Salzburg schockt den VfL Wolfsburg in der Champions League. In der Bullen Arena ringt die Jaissle-Elf den Bundesligist aus Deutschland mit einem 3:1 nieder und träumt vom erstmaligen Champions League-Aufstieg in der Vereinsgeschichte. Youngster Adeyemi trifft bereits in der 3. Spielminute und Okafor machte mit seinem Doppelpack den Sack endgültig zu.

Underdog weist Traditionsverein aus Deutschland in die Schranken

Red Bull Salzburg ist in der UEFA Champions League nicht zu stoppen. Zuerst ein Sieg gegen Lille und am Mittwochabend der VfL Wolfsburg. In der Gruppe G haben die Salzburger mit sieben Punkten die Tabellenführung erobert. Erster Verfolger ist Sevilla mit drei Punkten auf dem Konto. Das Schlusslicht in der Tabelle bildet der VfL Wolfsburg mit zwei Zählern. Die Mannschaft von Trainer Matthias Jaissle ist in der Königsklasse somit weiterhin ungeschlagen. Mit der Unterstützung von 30.000 Fans im Stadion erwischten die Hausherren gegen die Wolfsburger einen Traumstart. Adeyemi bescherte den Salzburgern eine frühe Führung. Nach diesem Treffer legten die Hausherren aus der Mozartstadt fast nach. Okafor konnte den Ball allerdings nicht im gegnerischen Tor einnetzen und traf mit etwas Pech die Stange.

VfL Wolfsburg kam glücklich in das Spiel zurück

Eine Unachtsamkeit in der Abwehrreihe der Salzburger sorgte dafür, dass der Bundesligist aus Wolfsburg den Ausgleich erzielen konnte. Nach einem Eckball konnte Nmeche den Abwehrspielern aus Salzburg entwischen und kannte keine Mühe per Kopf auf 1:1 zu stellen. Beide Mannschaften lieferten sich ein Spiel auf Augenhöhe, jedoch gelang keiner der beiden Teams in der ersten Halbzeit ein weiteres Tor.

Nach dem Seitenwechsel zeigten die Bullen aus Salzburg erneut ihre Klasse. In der 65. Spielminute nutzte Okafor nach einem Eckball die Chance und traf zum 2:1. Zwölf Minuten später besiegelte Okafor mit seinem Doppelpack den Sieg von Red Bull Salzburg über den VfL Wolfsburg. Die Freude über diesen Triumph war groß, schlussendlich darf der Serienmeister aus Österreich erstmals von einem Aufstieg in der Champions League träumen.

Matthias Jaissle zufrieden

Cheftrainer Jaissle zeigte sich nach dem Schlusspfiff mehr als zufrieden. Seine Mannschaft hab über 90 Minuten gekämpft und den Fußball gespielt, welcher von ihnen verlangt wurde. Nach dem Gegentreffer der Wolfsburger gab seine Mannschaft nicht auf und glaubte weiterhin an einen Erfolg. Seinen Spielern hat er für Donnerstag frei gegeben und er hofft, dass am kommenden Sonntag im Top-Spiel gegen Sturm Graz, seine Mannschaft nachlegen wird.

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