Verdienter Sieg der Admira über SV Ried

Trainer Andreas Herzog darf mit Admira über einen perfekten Auftakt in der Qualifikationsgruppe freuen. Die Niederösterreicher feierten am Samstag im Spiel gegen den SV Ried einen klaren und verdienten 2:0-Erfolg. Matchwinner war Roman Kerschbaum, der die Südstädter mit einem Doppelpack auf die Siegerstraße führte. Der Torjäger der Herzog-Elf hält derzeit bei acht Treffern in der laufenden Saison und ist somit einer der wichtigsten Spieler in den Reihen der Admira.

Ried wollte ein Ausrufezeichen setzen

SV Ried hat den Platz in der Meistergruppe nur knapp verpasst und die Mannschaft wollte somit gleich ein kräftiges Ausrufezeichen setzen. Nach dem Spiel gegen die Niederösterreicher ist klar, die Rieder werden es mit Sicherheit nicht einfach haben. Gegen die Mannschaft von Legende Andreas Herzog hatten die Innviertler nahezu keine Chance. Ein anderes Bild zeigte sich auf der Seite der Niederösterreicher. FC Admira spielte frech nach vorne und agierte voller Selbstvertrauen. Die Gäste aus Ried hatten großes Glück, denn bereits vor der Halbzeitpause hätte Admira Mödling bereits den Sack endgültig zu machen können, wenn nicht sogar müssen. […]

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Demir zurück bei Rapid Wien

Das Barcelona-Abenteuer ist für den Youngster Yussuf Demir nun offiziell beendet. Das Leihgeschäft zwischen Rapid Wien und dem FC Barcelona wird aufgelöst und der 18-jährige Österreicher kehrt zu seinem Stammverein nach Wien Hütteldorf zurück. Der Rekordmeister hat zugleich den Vertrag mit Demir bis zum Jahr 2024 verlängert. Für alle Beteiligten waren es herausfordernde Wochen. Es fanden eine Vielzahl an Gesprächen statt, so Sportdirektor Zoran Barisic. In Hütteldorf freuen sich aber alle über das Endergebnis, denn mit Yussuf Demir kehrt ein Spieler zurück, welcher der Mannschaft beim Erreichen der Ziele sehr dienlich und nützlich sein wird. Rapid Wien begibt sich am Wochenende in das Trainingslager nach Belek und nach aktuellen Informationen des Sportdirektors, soll der 18-jährige Youngster dann zur Mannschaft stoßen.

Trainer Feldhofer über den Ausgang glücklich und zufrieden

Grund zur Freude gibt es auch bei Cheftrainer Ferdinand Feldhofer. Der Trainer von Grün-Weiß ist von den Qualitäten Demirs überzeugt. Mit seinen 18 Jahren kann Yussuf Demir jede Menge Erfahrung vorweisen. Er spielte bereits in der Nationalmannschaft und durfte auch in der UEFA Champions League einige Einsatzminuten sammeln. Das Umfeld von Rapid Wien ist für Demir nicht unbekannt und somit geht Feldhofer von einer kurzen Eingewöhnungszeit aus. An Einsatzminuten wird es Demir beim SK Rapid Wien wohl nicht mangeln. Er wird sich schon bald einen Stammplatz erkämpfen und bei den Fans und bei den Vereinsbossen für viel Freude sorgen, so der Cheftrainer in seiner ersten Reaktion. […]

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Rapids neuer Trainer: Hofmann urteilt über seinen Nachfolger Feldhofer

Rapid Wien hat seine Trainersuche erfolgreich abgeschlossen. Ab sofort betreut Ferdinand Feldhofer die Hütteldorfer. Letztlich ist er damit der Nachfolger Dietmar Kühbauers. Dessen Beurlaubung erfolgte allerdings schon am 10. November. In der Zwischenzeit betreute Steffen Hofmann Grün und Weiß. Er hatte allerdings schon frühzeitig deutlich gemacht, dass er keine Ambitionen habe, auf Dauer die Chefrolle auszufüllen. Nach drei Spielen als Interimslösung scheidet er deshalb im Guten. Und dies führt zu einer im Fußball ausgesprochen seltenen Situation: Der Vorgänger Hofmann urteilt öffentlich über seinen Nachfolger Feldhofer.

Hofmann ist voll des Lobes für Feldhofer

Der neue Coach sei „ein super Typ“, schwärmt der bisherige Übungsleiter. Dessen Verpflichtung sei „wunderbar“, so Hofmann weiter. Er gehe davon aus, dass jener „Vollgas geben und die Jungs packen wird“, fügt der Interimscoach an. Feldhofer habe schon gezeigt, dass er wirklich guter Trainer sei, lobt Hofmann außerdem. Er werde deshalb Rapid wieder dort hinbringen, „wo wir hinwollen“, schließt der Coach, der einen Sieg, eine Niederlage und ein Unentschieden mit den Hütteldorfern in seinen drei Spielen erreichte. […]

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Für Kühbauer wird die Luft immer enger

Die österreichische Bundesliga hat sich in die Länderspielpause begeben. Für einige kommt die kleine Auszeit zum perfekten Zeitpunkt, so etwa wie bei Trainer Didi Kühbauer. Mit dem Rapid Wien befindet sich der Burgenländer in einer Form-Krise und muss sich zudem mit einer langen Verletztenliste auseinandersetzen. Nach der bitteren 1:4-Niederlage gegen den WAC war Trainer Didi Kühbauer enttäuscht und sauer. Den Auftritt seiner Spieler stuft er als beschämend ein. In die Länderspielpause gehen die Grün-Weißen als Tabellen-Siebenter. Es ist das schlechteste Ergebnis in den letzten 15 Jahren. Aufgrund der schlechten Leistungen ist Didi Kühbauer angezählt und muss dringend ein Erfolgserlebnis vorweisen. Eine Predigt blieb den Spielern von Trainer Kühbauer bis dato erspart, jedoch wir das Schweigen nach Angaben vom Burgenländer demnächst gebrochen.

Rekordmeister fehlt es an Konstanz

Nicht nur in der Bundesliga läuft es für den Rekordmeister aus Wien Hütteldorf nicht nach Plan. Auf der internationalen Bühne droht nach dem 1:3 gegen Zagreb das Aus. Die Hütteldorfer belegen in der Europa League den letzten Tabellenplatz. Der Rückstand auf einen Aufstiegsplatz beträgt aus Sicht von Rapid Wien drei Punkte. Für Trainer Didi Kühbauer wird es eng. Mit Kevin Wimmer, Richard Strebinger, Dejan Petrovic und Leo Greiml fehlen dem erfolgsverwöhnten Trainer von Rapid Wien zahlreiche Leistungsträger. Der Burgenländer hofft in der Länderspielpause auf ein wenig Entlastung und spätestens am 20. November muss die Wende eingeläutet werden. Im nächsten Ligaspiel reisen die Wiener nach Altach und am 25. November geht es mit dem Spiel gegen West Ham in der Europa League weiter. Allen Beteiligten ist bewusst, dass in diesen Spielen ein anderes Gesicht gezeigt werden muss. […]

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Red Bull Salzburg bezwingt den VfL Wolfsburg

Red Bull Salzburg schockt den VfL Wolfsburg in der Champions League. In der Bullen Arena ringt die Jaissle-Elf den Bundesligist aus Deutschland mit einem 3:1 nieder und träumt vom erstmaligen Champions League-Aufstieg in der Vereinsgeschichte. Youngster Adeyemi trifft bereits in der 3. Spielminute und Okafor machte mit seinem Doppelpack den Sack endgültig zu.

Underdog weist Traditionsverein aus Deutschland in die Schranken

Red Bull Salzburg ist in der UEFA Champions League nicht zu stoppen. Zuerst ein Sieg gegen Lille und am Mittwochabend der VfL Wolfsburg. In der Gruppe G haben die Salzburger mit sieben Punkten die Tabellenführung erobert. Erster Verfolger ist Sevilla mit drei Punkten auf dem Konto. Das Schlusslicht in der Tabelle bildet der VfL Wolfsburg mit zwei Zählern. Die Mannschaft von Trainer Matthias Jaissle ist in der Königsklasse somit weiterhin ungeschlagen. Mit der Unterstützung von 30.000 Fans im Stadion erwischten die Hausherren gegen die Wolfsburger einen Traumstart. Adeyemi bescherte den Salzburgern eine frühe Führung. Nach diesem Treffer legten die Hausherren aus der Mozartstadt fast nach. Okafor konnte den Ball allerdings nicht im gegnerischen Tor einnetzen und traf mit etwas Pech die Stange. […]

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